Erstellt am 15.04.2019 von Christian
Die U19-Juniors der Allgäu Comets befanden sich vom 12. bis 14.04. im Trainingscamp in Ottobeuren, um intensiv an der finalen Phase der Saisonvorbereitung zu feilen.
Nach einer Trainingseinheit am Freitagnachmittag brachen die 47 teilnehmenden Spieler dann per Bus nach Ottobeuren auf, um ihr Quartier in der dortigen Jugendherberge zu beziehen. Am Abend des ersten Camptags stand nach gemeinsamem Abendessen noch die nach Abteilungen getrennte Videoanalyse des Testspiels gegen die Freiburg Sacristans auf dem Programm.
Am Wochenende setzten die Junioren dann bei frischen 3°C und zeitweisen Regenschauern das Trainingsprogramm unter dem achtköpfigen Trainerstab fort - für das Aufwärmen vor den Einheiten war Conditioning Coach Marvin Nagel angereist. Neben individuellen Übungsteilen für die einzelnen Abteilungen stand auch ein Scrimmage der Offense gegen die Defense auf dem Programm, wobei sich Headcoach Matthias Schütz vor allem über die deutliche Leistungssteigerung der Offense freute, vor allem im Vergleich zu den ersten beiden Spielvierteln gegen die Freiburg Sacristans. Auch das Training auf dem Kunstrasenplatz des TSV Ottobeuren wurde mit Kameras aufgezeichnet, damit sowohl Defense als auch Offense am Abend in individuellen Schulungen die einzelnen Spielzüge wieder analysieren und etwaige Fehler erkennen und beseitigen können.
Die Jugendspieler bewiesen im Camp trotz der teilweise widrigen Wetterbedingungen großen Trainingseifer und ließen enorme Spielfreude erkennen - alle Coaches zeigten sich über den Verlauf des Camps sehr zufrieden. Die U19 bedankt sich bei der Jugendherberge Ottobeuren für die herzliche Beherbergung (und die Berücksichtigung des großen Hungers vor allem der Linemen), beim Förderverein der Jugend sowie bei UWT Level Control, durch deren Unterstützung das Camp erst möglich wurde.
In den kommenden drei Wochen werden in den Trainingseinheiten noch letzte Verbesserungen eingebracht, bevor es dann am 05.05. zum ersten regulären Spiel nach Neu-Ulm zur U19 der Spartans geht.
Eindrücke aus Ottobeuren
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